MITGLIEDERARTIKEL: Die Sklavenfarm – Teil I

MITGLIEDERARTIKEL: Die Sklavenfarm – Teil I

von Recon News

25 Januar 2022

Eine wahre Begebenheit

Von MasterChris

Der Zug verlässt den Hauptbahnhof, entfernt sich weiter von der Großstadt und der Zivilisation und fährt schließlich eingleisig durch tiefe Wälder. Ich schaue mir die anderen Reisenden an und versuche herauszufinden, wer mein Schicksal teilt. Ich bin total aufgeregt und geil zugleich. Aber ich habe noch kein bekanntes Gesicht identifiziert, als der Zug den Bahnhof erreicht, an dem wir aussteigen sollen.

Gerade als ich mein Gepäck zu mir nehmen will, werde ich von einem heißen Boy angesprochen, offenbar ein anderer Teilnehmer. Sofort ist die Aufregung weg, während wir uns beeilen auszusteigen. Erst jetzt sehe ich andere Gesichter, die ich wiedererkenne. Wir haben jedoch keine Zeit, um uns zu begrüßen. Die Master warten schon auf uns. Aufregung und Lust schwellen sofort an.

Schnell ist mein Gepäck verstaut und wir werden in den Wald gebracht, um für den Weitertransport vorbereitet zu werden. Jetzt gefesselt und mit Maske spüre ich jede Berührung viel intensiver. Die Aufregung erreicht ihren Höhepunkt. Wir werden an einem unbekannten Ort ins Camp gebracht, der sich wie irgendwo im Nirgendwo anfühlt. Plötzlich hält das Fahrzeug an, und wir werden aufgereiht. Wir warten dicht beieinander und ich kann einen anderen Sklaven vor mir und einen weiteren hinter mir spüren.

Dann wird ein Sklave nach dem anderen durch die Dunkelheit geführt - einige Treppen hoch, um Ecken und durch Türen. Ich weiß nicht mehr, wo ich bin, und kann mich nur darauf konzentrieren die Master und Sklaven um mich herum zu spüren. Wir werden in einen großen Raum gebracht. Was passiert jetzt mit uns?

Nacheinander müssen wir die Prozedur der Einführung durchlaufen. Zuerst wird der Sklave neben mir aus der Reihe genommen. Ihm wird befohlen, Fragen zu seinen Gefühlen als Sklave der Master zu beantworten. Danach ist nur noch zu hören, wie ihm sein enges Muskelshirt vom Körper gerissen wird. Als nächstes bin ich an der Reihe. Meine Maske wird entfernt. Ich habe den Auftrag, die gleichen Fragen zu beantworten. Voller Aufregung stehe ich vor den Mastern. Dann wird mir befohlen, all meine Habseligkeiten in eine Plastiktüte zu packen und mich vor allen Leuten komplett auszuziehen. Einer der Master zieht Gummihandschuhe an und untersucht mich ganz genau.

Jeder Sklave erhält eine Sklavennummer, die deutlich auf unserer Brust und unserem Rücken steht. Es dauert nicht lange, bis wir auch unserer Namen beraubt und in einfache Zahlen verwandelt werden. Tom (ich erkannte ihn, als wir aus dem Zug stiegen) wird zu Sklave 9606.

Schließlich werden alle Sklaven ausgezogen und wir sehen uns nackt. Es ist ein sehr geiler Anblick all die trainierten, sportlichen und rasierten Körper zu sehen. Mein Blick wandert über die Körper und zu den Schwänzen. Meine Geilheit und meine Angst nehmen beim Anblick einiger XL-Schwänze rapide zu. Einerseits hoffe ich, den riesigen Schwanz eines Masters oder eines der anderen Sklaven in mir spüren zu können, habe aber Angst, meine Master zu enttäuschen, indem ich der Größe nicht standhalten kann. Die Geilheit nimmt wieder zu. Nachdem alle Sklaven für das Camp vorbereitet sind, werden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Jeder Alpha-Sklave hat das Kommando über sein Team und hat mehrere Sklaven in seinem Sklavenzug.

Dann werden uns die Regeln für das Camp sowie die acht Sklavenpositionen beigebracht, die jeder Sklave einhalten muss. Sklaven, die sich die Regeln oder Positionen nicht schnell genug merken können, sammeln Strafpunkte, die auf unserem Rücken vermerkt werden.

Wir dürfen nun unsere Stiefel anziehen und werden aus dem Zimmer ins Freie geführt. Hier wird uns befohlen, uns auf den Boden zu legen, und die Master testen uns in den Sklavenpositionen. Jeder Fehler wird mit Strafpunkten geahndet. Die Strafpunkte auf den nackten Körpern steigen langsam an. Nach Abschluss der Prüfungen wird uns gesagt, dass wir über den Hof zu einem alten, originalen und dennoch sauberen Stall gehen. Hier soll das Nachtlager der Sklaven errichtet werden.

Dafür muss sich jedes der beiden Teams aufstellen. Ich spüre, wie mir das kalte Sklavenhalsband aus Metall um den Hals gelegt und verschlossen wird. Darüber hinaus sind über unseren Stiefeln Fußfesseln an den Knöcheln der Sklaven befestigt. Ich höre Ketten rasseln und einer der Master kommt zu mir und befestigt die Kette mit einem Schloss an meinen Fußfesseln. Das nächste Schloss rastet in die Kette des Sklaven vor mir ein und so weiter, bis jeder Sklave des Teams untrennbar mit dem Sklaven vor mir verbunden ist. Wir sind jetzt ein Sklavenzug.

Wir bekommen Säcke und werden auf die andere Seite des Hofes geschickt. Hier haben die Master bereits einen Heuhaufen aus der Scheune auf den Boden geworfen. Wir versuchen gemeinsam dorthin zu kommen, was durch die Kette viel schwieriger wird. Nachdem alle ihren Sack gefüllt haben, gehen wir zurück in den Stall, um das Heu im Schlafbereich zu verteilen. Die Master zählen, welches Team die meisten Taschen transportiert und vergeben entsprechend Strafpunkte an die anderen Teams. Nach Abschluss der Arbeiten werden uns unsere Schlafplätze zugewiesen. Hier werden nun der Schlafsack und die erlaubten persönlichen Gegenstände aufbewahrt.

Jetzt ist es unsere Aufgabe, den Mastern in den Master-Gemächern ein schönes Abendessen zu bereiten, bevor wir uns mit einem etwas weniger üppigen Mahl im Stall stärken. Während wir essen, können wir uns auch ein wenig unterhalten. Viele der anderen waren schon mehrmals im Camp, andere sind Neulinge wie ich. Die Stimmung ist sehr gut, aber natürlich bleibt eine gewisse Anspannung. Nach dem Abendessen dürfen wir duschen. Zum ersten Mal seit der Ankunft gibt es nun ein wenig Zeit zum Entspannen.

Dann wartet der Stall wieder auf uns. Der Anblick, der uns im Stall geboten wird, lässt die Spannung und Lust wieder steigen. Einer der Sklaven ist mit Seilen an einen Holzbock gefesselt und einer der Master schiebt gerade seinen harten Schwanz in das Maul des Sklaven. Auch die anderen Meister befehlen uns, ihre Schwänze zu verwöhnen. Ein Kondom wird ausgepackt und über den Schwanz eines anderen Masters gerollt. Kurz darauf stöhnt der gefesselte Sklave und genießt den harten Schwanz in seiner Fotze. Nachdem der Master seine Geilheit befriedigt und seinen Schwanz rausgezogen hat, ist der nächste Master an der Reihe.

Dann wird der Sklave wieder losgebunden und einige Sklaven werden zurück in die Küche geschickt, um Obst zuzubereiten. Als wir wieder im Stall ankommen, wird ein schlanker athletischer Sklave auf dem Rücken auf den Holzbock gefesselt. Wir dekorieren den Sklaven mit den Früchten zu einem lebendigen Buffet. Dann reichen wir den Mastern kleine Spieße, um die Früchte aufzuspießen. Es ist schwierig, im Dunkeln die richtige Banane zu finden. Der Pfirsich im Maul des Sklaven lässt ihn wie ein kleines Spanferkel aussehen. Wir dürfen danach die Reste genießen und den Sklaven säubern. Als wieder alles sauber ist, müssen wir noch einmal die Strafpunkte zählen. Sklave 9060 hat die meisten Punkte gesammelt, ihm wird befohlen hervorzutreten und er wird mit Seilen weit ausgestreckt an zwei Säulen in der Mitte des Stalls festgebunden. Ein Master hat schon die lange Peitsche in der Hand. Wir hören das Knallen der Peitsche und gleichzeitig das Stöhnen des Sklaven. Er erhält die Anzahl seiner Strafpunkte in Peitschenhieben und darf laut mitzählen. 9060 hatte vor dem Camp erklärt, dass er viel mehr Schmerzen verkraften könne als ich. Als er losgebunden ist, legt er sich auf den Holzbock daneben, um sich erholen. Das nutzen die Master dann, um dem Alpha-Sklaven die Chance zu geben, den ausgepeitschten Sklaven zu ficken. 9060 genießt es richtiggehend benutz zu werden.

Das gedimmte Licht wird dann ganz ausgeschaltet und die Master verlassen den Stall. Geil vom Erlebnis und müde von den Strapazen des Tages vermischen sich Realität und Träume.

Die Stalltür fliegt auf, das FIIIIEP einer Pfeife reißt uns aus dem Schlaf.

FORTSETZUNG FOLGT...

Erfahre in Teil II, was mit den kinky Sklaven passiert – er wird nächste Woche veröffentlicht.


*MasterChris ist auch der Organisator des Gefängnislagers und wird eine neue Sklavenfarm organisieren, die für 2022 geplant ist. Chattet mit ihm für weitere Informationen.

*Dutchpupmomo schrieb den Artikel über seine eigenen Erfahrungen im Gefängnislager.


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